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Mit Mut und Entschlossenheit kämpfte die 16-jährige Ujala aus Bangladesch gegen eine frühe Heirat – und für ihre Träume. Heute besucht sie wieder die Schule und blickt zuversichtlich in die Zukunft.

Die Weltgemeinschaft stellt derzeit elementare Menschenrechte infrage – darunter auch das Recht auf Gesundheit. Hart erkämpfte Fortschritte drohen dadurch zunichtegemacht zu werden.

Fachpersonen sprechen von einer drohenden globalen Gesundheitskrise. Die folgenden Zahlen rütteln auf.

Mit Mut und Entschlossenheit kämpfte die 16-jährige Ujala aus Bangladesch gegen eine frühe Heirat – und für ihre Träume. Heute besucht sie – dank Unterstützung von Women's Hope – wieder die Schule und blickt zuversichtlich in die Zukunft.

Ein schweres Erdbeben hat Afghanistan in einer ohnehin dramatischen Lage getroffen. Mehr als 1000 Menschen kamen ums Leben, Tausende wurden verletzt oder verloren ihr Zuhause.

Gesundheitszentren im Osten des Tschad sind rar. Und in vielen fehlt es an grundlegendster Ausrüstung – etwa an Wasser. Was das für Mütter, Babys und Hebammen bedeutet, weiss Ahmat Malick, Arzt und Programmkoordinator unserer Partnerorganisation vor Ort.

Alle zwei Minuten stirbt weltweit eine Frau an Komplikationen während Schwangerschaft oder Geburt. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar, etwa wenn Frauen die medizinische Hilfe bekommen, die sie brauchen. Das Video porträtiert eine junge Frau in Bangladesch, die sich dank Stipendium zur Hebamme ausbildet – und so das Leben anderer Frauen verändert.

Wie bricht man mit einer Tradition, die tief in der Kultur verankert ist und den Frauen schadet? Unsere Projektpartnerin vor Ort, Hebamme Nimcan Ahmed Mohamed, berichtet von Herausforderungen, Hoffnungen und ersten Erfolgen im Kampf gegen weibliche Genitalbeschneidung im ländlichen Äthiopien.

Die Gesundheitsversorgung in Kurigram, dem ärmsten Distrikt Bangladeschs, ist beinahe inexistent. Noemi Grossen, unsere Geschäftsführerin, berichtet von für uns unvorstellbaren Zuständen – und sagt, was wir nun gemeinsam mit unserem lokalen Partner tun.

Ehefrau statt Schülerin, Haushalt statt Spiel: Kinderehen sind weltweit noch immer verbreitet – mit gravierenden Folgen. Deshalb engagieren wir uns dagegen. Der Einsatz ist langwierig und verlangt ein gesellschaftliches Umdenken. Im Video zeigen wir, wie wir diesen Wandel gemeinsam mit unserem lokalen Partner in Bangladesch anstossen.

Unsere neue App «Notre Bébé et Nous» begleitet Familien im Tschad während der Schwangerschaft, bei der Geburt und in der ersten Zeit mit dem Baby. Doch wie erreichen wir Menschen, die weder Internet noch Handy haben?

Geflüchtete Frauen in Not, politische Proteste, eingeschränkte Frauenrechte: Das Jahr 2024 war in unseren Partnerländern geprägt von Herausforderungen. Die schwierigen Umstände erforderten Flexibilität – und führten uns und unsere lokalen Partnerorganisationen zu neuen Handlungsfeldern.

Der Jahresbericht informiert Sie über die Projekte des vergangenen Geschäftsjahrs. Er beinhaltet zudem die Jahresrechnung.

Als lokale Partnerorganisation für unser neues Projekt im Tschad, das Frauen mit Geburtsfisteln unterstützt, wählten wir bewusst eine junge tschadische NGO. Wir wollen damit zivilgesellschaftliches Engagement stärken. Die Ärztin Habsita Mahamat Abakar, Gründerin von BUNARGED, erzählt, was die Partnerschaft für ihre Organisation und sie persönlich bedeutet.

Der tobende Bürgerkrieg im Sudan hat bereits über zehn Millionen Menschen vertrieben, viele davon ins Nachbarland Tschad. Angesichts der dramatischen humanitären Krise weiten wir unsere Arbeit im Osten des Landes aus.

Die Gespräche, die der sudanesischen Bevölkerung endlich den erhofften Frieden hätten bringen sollen, sind gescheitert. Wir sind im benachbarten Tschad aktiv und spüren in unseren Projekten die Auswirkungen des Krieges unmittelbar. Angesichts des unermesslichen menschlichen Leids sind wir enttäuscht über den Ausgang der Verhandlungen.

In unserer Projektregion im Nordwesten von Bangladesch kam es zu schweren Überschwemmungen. Die Flut bringt insbesondere armutsbetroffene Bevölkerungsgruppen in grosse Not. Wir unterstützen unsere lokale Partnerorganisation darin, Nothilfe zu leisten.

Die Trends der letzten Jahre in der internationalen Zusammenarbeit sind klar: Nicht mehr das «Helfen» steht im Vordergrund, sondern die Förderung von lokal verankerten Strukturen. Auf deren Basis sollen Menschen gestärkt handeln können – mit dem Ziel einer langfristigen positiven Veränderung. Doch wie funktioniert das?

Wer über andere berichtet, trägt Verantwortung. Um dieser möglichst gerecht zu werden, arbeitet Women’s Hope vermehrt mit lokalen Bildschaffenden zusammen. Warum diese Herangehensweise für alle ein Gewinn ist.

Mit Kompetenz und Herzblut bei der Sache: Hebamme Zara Daoud aus dem Geburtshaus Rimélé im Tschad gibt uns Einblick in ihren Arbeitsalltag.

Die Nothilfe für die Hunderttausenden von afghanischen Menschen, die von der Regierung Pakistans ausgewiesen wurden, ist in vollem Gange.

Vom Bedürfnis zur Projektidee – und nicht umgekehrt: Seit fünf Jahren arbeiten Women’s Hope International und die Tschader Organisation Bureau d’Appui Santé et Environnement (BASE) zusammen. Wir haben beim Direktor Dahab Manoufi nachgefragt, wie er die Partnerschaft erlebt.

Der Jahresbericht informiert Sie über die Projekte des vergangenen Geschäftsjahrs. Er beinhaltet zudem die Jahresrechnung.

Gemeinsam für eine Welt, die frei von Diskriminierung und Gewalt ist und in der alle Menschen Zugang zu Gesundheitsversorgung haben. Dafür setzen wir, ein Zusammenschluss von vier Schweizer Nichtregierungsorganisationen, uns ein. Erfahre im Video, wie wir mit einem vielseitigen Ansatz die Herausforderungen möglichst an den Wurzeln angehen.

Die Talibanherrschaft wirkt sich auf die Programmarbeit von Women’s Hope und den Partnerorganisationen in Afghanistan aus. Die Herausforderungen sind gross – doch die Erfolge im Kleinen für die Frauen im Land umso wichtiger.

Der Klimawandel ist nicht geschlechtsneutral. Er betrifft Mädchen und Frauen besonders. Mehr noch: Die Umweltkrise verschärft bereits bestehende Muster der Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Deshalb müssen Geschlechtergerechtigkeit und Klimapolitik gemeinsam angegangen werden.

Die Dürrekrise am Horn von Afrika zeigt: Schwangere Frauen, stillende Mütter und ihre Babys haben unter dem Klimawandel besonders zu leiden. Women’s Hope versucht, Betroffene möglichst gut zu unterstützen.

Eine neue Studie zeigt auf: Die globale Erwärmung wird Milliarden von Menschen aus der «menschlichen Klima-Nische» vertreiben. Je nach Szenario der Erwärmung können die Folgen aber erheblich minimiert werden.

Die internationale Zusammenarbeit hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren stark verändert. Martin Leimgruber, Mitgründer von Women’s Hope International, und Geschäftsleiterin Noemi Grossen sprechen über die gesellschaftliche Stellung von Frauen, die Verantwortung des Staates und aktuelle Herausforderungen.

In den letzten Monaten schränkten die Taliban die Rechte von Frauen und Mädchen in Afghanistan einmal mehr massiv ein. Seit dem 6. Dezember 2022 dürfen Mädchen nur noch bis zur 6. Klasse an der Schule bleiben. Weiter erliess die Taliban-Regierung ein Verbot für NGO-Mitarbeiterinnen, ihrer Arbeit nachzugehen.

Die beste Gesundheitsversorgung nützt nichts, wenn sie nicht erreichbar ist. Für die Dorfbewohner und -bewohnerinnen in der Ouaddaï-Region im Tschad war deshalb klar: Eine Lösung muss her. Der Weg zu ihr war aufwendig, doch gerade deshalb besonders nachhaltig.

In der Somali-Region in Äthiopien herrschen prekäre Verhältnisse. Die anhaltende Dürre, die aus drei aufeinanderfolgenden Regenausfällen resultiert, hat das Leben und die Lebensgrundlage der Menschen in den Bezirken Danod und Daratole in der Somali-Region stark beeinträchtigt.

Women’s Hope hat zwei Fistelüberlebende in Bangladesch gefragt, wie die Geburtsverletzung ihr Leben verändert hat und wie sie weiterhin damit umgehen.

Der Jahresbericht informiert Sie über die Projekte des vergangenen Geschäftsjahrs. Er beinhaltet zudem die Jahresrechnung.

Fast die Hälfte der Weltbevölkerung menstruiert, hat menstruiert oder wird menstruieren. Und doch ist das Thema weltweit noch immer mit vielen Tabus versehen. Als wichtiger Bestandteil der sexuellen und reproduktiven Gesundheit tangiert das Thema Menstruation die Arbeit und die Anliegen von Women’s Hope direkt.

Parisa H., Direktorin der afghanischen Partnerorganisation WHSA, welche das Projekt zur Beendigung von Kinderehen leitete, hat uns im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung besucht und von der aktuellen Situation in Afghanistan berichtet. Das Projekt musste im vergangenen Herbst unterbrochen werden.

Der Jahresbericht informiert Sie über die Projekte des vergangenen Geschäftsjahrs. Er beinhaltet zudem die Jahresrechnung.

Der Jahresbericht informiert Sie über die Projekte des vergangenen Geschäftsjahrs. Er beinhaltet zudem die Jahresrechnung.

Der Jahresbericht informiert Sie über die Projekte des vergangenen Geschäftsjahrs. Er beinhaltet zudem die Jahresrechnung.