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Eine junge Frau lacht stolz in die Kamera.
Bangladesch

Ujalas Geschichte

Mit Mut und Entschlossenheit kämpfte die 16-jährige Ujala aus Bangladesch gegen eine frühe Heirat – und für ihre Träume. Heute besucht sie wieder die Schule und blickt zuversichtlich in die Zukunft.

Hebamme bei einer Schwangerschaftsuntersuchung im St.-Luke-Spital, Äthiopien
Hintergrund

Das Recht auf Gesundheit: Von Abschaffung bedroht

Die Weltgemeinschaft stellt derzeit elementare Menschenrechte infrage – darunter auch das Recht auf Gesundheit. Hart erkämpfte Fortschritte drohen dadurch zunichtegemacht zu werden.

Hebammenstudeninnen sitzen im Unterricht, Bangladesch
Hintergrund

Droht eine globale Gesundheitskrise? Alarmierende Fakten im Überblick

Fachpersonen sprechen von einer drohenden globalen Gesundheitskrise. Die folgenden Zahlen rütteln auf.

Youtube Video: Mädchen füttert eine Kuh, Bangladesch
Bangladesch Video

Meine Heirat – meine Wahl

Mit Mut und Entschlossenheit kämpfte die 16-jährige Ujala aus Bangladesch gegen eine frühe Heirat – und für ihre Träume. Heute besucht sie – dank Unterstützung von Women's Hope – wieder die Schule und blickt zuversichtlich in die Zukunft.
 

Kind steht im Eingang des Hauses ihrer Grossmutter, Afghanistan
Afghanistan Notlage

Update: Erdbeben in Afghanistan

Ein schweres Erdbeben hat Afghanistan in einer ohnehin dramatischen Lage getroffen. Mehr als 1000 Menschen kamen ums Leben, Tausende wurden verletzt oder verloren ihr Zuhause.

Kinder transportieren Wasser von einer Wassterstelle, Tschad
Tschad

Gebären ohne Wasser – das ist die Realität

Gesundheitszentren im Osten des Tschad sind rar. Und in vielen fehlt es an grundlegendster Ausrüstung – etwa an Wasser. Was das für Mütter, Babys und Hebammen bedeutet, weiss Ahmat Malick, Arzt und Programmkoordinator unserer Partnerorganisation vor Ort.

Youtube Video: Hebamme lächelt in die Kamera, Bangladesch
Bangladesch Video

Hebammen der Hoffnung

Alle zwei Minuten stirbt weltweit eine Frau an Komplikationen während Schwangerschaft oder Geburt. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar, etwa wenn Frauen die medizinische Hilfe bekommen, die sie brauchen. Das Video porträtiert eine junge Frau in Bangladesch, die sich dank Stipendium zur Hebamme ausbildet – und so das Leben anderer Frauen verändert.

Frauen bei einem Gespräch zu Genitalbeschneidung, Äthiopien
Äthiopien

Veränderungen erfordern Geduld und Sensibilität

Wie bricht man mit einer Tradition, die tief in der Kultur verankert ist und den Frauen schadet? Unsere Projektpartnerin vor Ort, Hebamme Nimcan Ahmed Mohamed, berichtet von Herausforderungen, Hoffnungen und ersten Erfolgen im Kampf gegen weibliche Genitalbeschneidung im ländlichen Äthiopien.

Schwemmlandinseln in Kurigram, Bangladesch
Bangladesch Notlage

Bei der Geburt auf sich allein gestellt

Die Gesundheitsversorgung in Kurigram, dem ärmsten Distrikt Bangladeschs, ist beinahe inexistent. Noemi Grossen, unsere Geschäftsführerin, berichtet von für uns unvorstellbaren Zuständen – und sagt, was wir nun gemeinsam mit unserem lokalen Partner tun.

Youtube Video: Mädchen mit Sensibilisierungsmaterial, Bangladesch
Bangladesch Video

Kinderehen beenden: Wandel durch Wissen

Ehefrau statt Schülerin, Haushalt statt Spiel: Kinderehen sind weltweit noch immer verbreitet – mit gravierenden Folgen. Deshalb engagieren wir uns dagegen. Der Einsatz ist langwierig und verlangt ein gesellschaftliches Umdenken. Im Video zeigen wir, wie wir diesen Wandel gemeinsam mit unserem lokalen Partner in Bangladesch anstossen.

Hebamme im Gespräch mit einer Patientin, Tschad
Tschad

Neue App im Tschad macht Gesundheitsinformationen für alle zugänglich

Unsere neue App «Notre Bébé et Nous» begleitet Familien im Tschad während der Schwangerschaft, bei der Geburt und in der ersten Zeit mit dem Baby. Doch wie erreichen wir Menschen, die weder Internet noch Handy haben?

Mädchen und ihre Familie mit Ziegen für die Einkommensgenerierung, Bangladesch
Hintergrund

Jahresrückblick 2024 – Wirkung trotz allem

Geflüchtete Frauen in Not, politische Proteste, eingeschränkte Frauenrechte: Das Jahr 2024 war in unseren Partnerländern geprägt von Herausforderungen. Die schwierigen Umstände erforderten Flexibilität – und führten uns und unsere lokalen Partnerorganisationen zu neuen Handlungsfeldern.

Jahresbericht 2024
Jahresberichte

Jahresbericht 2024

Der Jahresbericht informiert Sie über die Projekte des vergangenen Geschäftsjahrs. Er beinhaltet zudem die Jahresrechnung.

Ineinander gelegte Hände von zwei Frauen
Tschad

Von Frauen zu Frauen

Als lokale Partnerorganisation für unser neues Projekt im Tschad, das Frauen mit Geburtsfisteln unterstützt, wählten wir bewusst eine junge tschadische NGO. Wir wollen damit zivilgesellschaftliches Engagement stärken. Die Ärztin Habsita Mahamat Abakar, Gründerin von BUNARGED, erzählt, was die Partnerschaft für ihre Organisation und sie persönlich bedeutet.

Frau vor einem Flüchtlingslager, Tschad
Notlage Tschad

Sudanesische Vertriebene: Wir leisten Nothilfe im Tschad

Der tobende Bürgerkrieg im Sudan hat bereits über zehn Millionen Menschen vertrieben, viele davon ins Nachbarland Tschad. Angesichts der dramatischen humanitären Krise weiten wir unsere Arbeit im Osten des Landes aus.

Kanister für die Nothilfe im Flüchtlingslager im Tschad
Notlage Tschad

Enttäuschung über Ausgang der Friedensgespräche zu Sudan

Die Gespräche, die der sudanesischen Bevölkerung endlich den erhofften Frieden hätten bringen sollen, sind gescheitert. Wir sind im benachbarten Tschad aktiv und spüren in unseren Projekten die Auswirkungen des Krieges unmittelbar. Angesichts des unermesslichen menschlichen Leids sind wir enttäuscht über den Ausgang der Verhandlungen.

Frauen stehen an für Medikamente, Bangladesch
Notlage Bangladesch

Bangladesch: Überschwemmungen bringen Bevölkerung in medizinische Notlage

In unserer Projektregion im Nordwesten von Bangladesch kam es zu schweren Überschwemmungen. Die Flut bringt insbesondere armutsbetroffene Bevölkerungsgruppen in grosse Not. Wir unterstützen unsere lokale Partnerorganisation darin, Nothilfe zu leisten.

Projektmitarbeiter bei einer Gemeinschaftsbefragung, Tschad
Hintergrund

Internationale Zusammenarbeit – wie nachhaltige Veränderung gelingt

Die Trends der letzten Jahre in der internationalen Zusammenarbeit sind klar: Nicht mehr das «Helfen» steht im Vordergrund, sondern die Förderung von lokal verankerten Strukturen. Auf deren Basis sollen Menschen gestärkt handeln können – mit dem Ziel einer langfristigen positiven Veränderung. Doch wie funktioniert das?

Fisteladvokatin sensibilisiert Frauen der Gemeinschaft, Bangladesch
Hintergrund

Die Macht der Bilder

Wer über andere berichtet, trägt Verantwortung. Um dieser möglichst gerecht zu werden, arbeitet Women’s Hope vermehrt mit lokalen Bildschaffenden zusammen. Warum diese Herangehensweise für alle ein Gewinn ist.

Frauen stehen vor einem Geburtshaus nach einer Schwangerschaftsuntersuchung, Tschad
Tschad

Vertrauen als Voraussetzung für sichere Geburten

Mit Kompetenz und Herzblut bei der Sache: Hebamme Zara Daoud aus dem Geburtshaus Rimélé im Tschad gibt uns Einblick in ihren Arbeitsalltag.

Frauen und Kinder im Gesundheitszentrum, Afghanistan
Notlage Afghanistan

Update zur Situation an der afghanisch-pakistanischen Grenze

Die Nothilfe für die Hunderttausenden von afghanischen Menschen, die von der Regierung Pakistans ausgewiesen wurden, ist in vollem Gange.

Von der Gemeinschaft gebautes Geburtshaus und Moto-Ambulanz, Tschad
Tschad

Einzigartige Partnerschaft

Vom Bedürfnis zur Projektidee – und nicht umgekehrt: Seit fünf Jahren arbeiten Women’s Hope International und die Tschader Organisation Bureau d’Appui Santé et Environnement (BASE) zusammen. Wir haben beim Direktor Dahab Manoufi nachgefragt, wie er die Partnerschaft erlebt.

Jahresbericht 2023
Jahresberichte

Jahresbericht 2023

Der Jahresbericht informiert Sie über die Projekte des vergangenen Geschäftsjahrs. Er beinhaltet zudem die Jahresrechnung.

Youtube Video: Frau mit Kind im Arm
Video Hintergrund

Allianz «Gender Equality & Health» – wie nachhaltige Veränderung gelingt

Gemeinsam für eine Welt, die frei von Diskriminierung und Gewalt ist und in der alle Menschen Zugang zu Gesundheitsversorgung haben. Dafür setzen wir, ein Zusammenschluss von vier Schweizer Nichtregierungsorganisationen, uns ein. Erfahre im Video, wie wir mit einem vielseitigen Ansatz die Herausforderungen möglichst an den Wurzeln angehen.

Frau mit ihrem Kind bei einer Gesundheitsuntersuchung, Afghanistan
Afghanistan

Ungebrochene Widerstandskraft der Frauen in Afghanistan

Die Talibanherrschaft wirkt sich auf die Programmarbeit von Women’s Hope und den Partnerorganisationen in Afghanistan aus. Die Herausforderungen sind gross – doch die Erfolge im Kleinen für die Frauen im Land umso wichtiger.

Mädchen bei einer Wasserstelle, Tschad
Hintergrund

Klimawandel trifft vorwiegend Frauen und Mädchen

Der Klimawandel ist nicht geschlechtsneutral. Er betrifft Mädchen und Frauen besonders. Mehr noch: Die Umweltkrise verschärft bereits bestehende Muster der Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Deshalb müssen Geschlechtergerechtigkeit und Klimapolitik gemeinsam angegangen werden.

Verteilung von Nothilfe-Kits, Äthiopien
Notlage ÄTHIOPIEN Hintergrund

Schwangere Frauen besonders betroffen vom Klimawandel

Die Dürrekrise am Horn von Afrika zeigt: Schwangere Frauen, stillende Mütter und ihre Babys haben unter dem Klimawandel besonders zu leiden. Women’s Hope versucht, Betroffene möglichst gut zu unterstützen.

Trockene Landschaft im Tschad
Hintergrund

Die enormen menschlichen Kosten des Klimawandels

Eine neue Studie zeigt auf: Die globale Erwärmung wird Milliarden von Menschen aus der «menschlichen Klima-Nische» vertreiben. Je nach Szenario der Erwärmung können die Folgen aber erheblich minimiert werden.

Frauen bei einer Gemeinschaftsbefragung, Tschad
Hintergrund

Internationale Zusammenarbeit im Wandel – ein Interview zum 20-Jahre-Jubiläum

Die internationale Zusammenarbeit hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren stark verändert. Martin Leimgruber, Mitgründer von Women’s Hope International, und Geschäftsleiterin Noemi Grossen sprechen über die gesellschaftliche Stellung von Frauen, die Verantwortung des Staates und aktuelle Herausforderungen.

Frauen mit ihren Kindern, Afghanistan
Afghanistan

Afghanistan: Trotz erschwerter Umstände setzen wir unsere Arbeit fort

In den letzten Monaten schränkten die Taliban die Rechte von Frauen und Mädchen in Afghanistan einmal mehr massiv ein. Seit dem 6. Dezember 2022 dürfen Mädchen nur noch bis zur 6. Klasse an der Schule bleiben. Weiter erliess die Taliban-Regierung ein Verbot für NGO-Mitarbeiterinnen, ihrer Arbeit nachzugehen.

Moto-Ambulanz vor einem von der Gemeinschaft gebauten Geburtshaus im Tschad
Tschad

Moto-Ambulanzen retten Leben

Die beste Gesundheitsversorgung nützt nichts, wenn sie nicht erreichbar ist. Für die Dorfbewohner und -bewohnerinnen in der Ouaddaï-Region im Tschad war deshalb klar: Eine Lösung muss her. Der Weg zu ihr war aufwendig, doch gerade deshalb besonders nachhaltig.

Verteilung Nothilfe-Kits, Äthiopien
Notlage Äthiopien

Versorgungskrise in der Somali-Region

In der Somali-Region in Äthiopien herrschen prekäre Verhältnisse. Die anhaltende Dürre, die aus drei aufeinanderfolgenden Regenausfällen resultiert, hat das Leben und die Lebensgrundlage der Menschen in den Bezirken Danod und Daratole in der Somali-Region stark beeinträchtigt.

Fisteladvokatin Nofisa Khatun in einem Feld in Bangladesch
Bangladesch Video

Kämpferinnen: Ehemalige Fistelbetroffene erzählen ihre Geschichte

Women’s Hope hat zwei Fistelüberlebende in Bangladesch gefragt, wie die Geburtsverletzung ihr Leben verändert hat und wie sie weiterhin damit umgehen.

Jahresbericht 2022
Jahresberichte

Jahresbericht 2022

Der Jahresbericht informiert Sie über die Projekte des vergangenen Geschäftsjahrs. Er beinhaltet zudem die Jahresrechnung.

Frauen verteilen Binden in einer Schule, Tschad
Hintergrund

Weshalb wir über Menstruation reden müssen

Fast die Hälfte der Weltbevölkerung menstruiert, hat menstruiert oder wird menstruieren. Und doch ist das Thema weltweit noch immer mit vielen Tabus versehen. Als wichtiger Bestandteil der sexuellen und reproduktiven Gesundheit tangiert das Thema Menstruation die Arbeit und die Anliegen von Women’s Hope direkt.

Frauen in Selbsthilfegruppe weihen neue Nähmaschinen ein, Afghanistan
Afghanistan

Afghanistan: Interview mit der Projektleiterin Parisa H.

Parisa H., Direktorin der afghanischen Partnerorganisation WHSA, welche das Projekt zur Beendigung von Kinderehen leitete, hat uns im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung besucht und von der aktuellen Situation in Afghanistan berichtet. Das Projekt musste im vergangenen Herbst unterbrochen werden.

Jahresbericht 2021
Jahresberichte

Jahresbericht 2021

Der Jahresbericht informiert Sie über die Projekte des vergangenen Geschäftsjahrs. Er beinhaltet zudem die Jahresrechnung.

Jahresbericht 2020
Jahresberichte

Jahresbericht 2020

Der Jahresbericht informiert Sie über die Projekte des vergangenen Geschäftsjahrs. Er beinhaltet zudem die Jahresrechnung.

Jahresbericht 2019
Jahresberichte

Jahresbericht 2019

Der Jahresbericht informiert Sie über die Projekte des vergangenen Geschäftsjahrs. Er beinhaltet zudem die Jahresrechnung.

Notsituation im Bangladesch
Prekäre Lage in fdsfs für Frauen und Kinder