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Die neue Ambulanz rettet Leben

Ajana: Die 18-jährige Mutter lag stundenlang in den Wehen. Zum Glück wusste ihr Mann vom neuen Ambulanz-Angebot und rief an.

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Aus schlechten Erfahrungen gelernt

Askale: Die 25-jährige Mutter weiss erst seit der dritten Schwangerschaft, dass ihr Becken für eine natürliche Geburt zu klein ist.

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Der starke Wunsch, anderen zu helfen

Belen: Die 22-jährige Hebammenstudentin aus Äthiopien ist bereits im 4. Studienjahr und freut sich auf das Praktikum.

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Die Lebensfreude zurückgewonnen

Fatima: Die 16-jährige Patientin ist froh, dass ihre Geburtsfistel geheilt werden konnte und sie wieder bei ihren Eltern lebt.

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Das Fachwissen weiterzugeben ist wichtig

Fikru: Die 29-jährige Pflegefachfrau unterrichtet Hebammenstudentinnen besonders gerne in praktischen Fähigkeiten.

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Den Berufsalltag schon früh kennenlernen

Illi: Die 20-jährige Studentin freut sich über die vielen praktischen Lehrinhalte der Hamlin-Hebammenschule in Addis Abeba.

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Frauen mit Medizinkenntnissen sind selten

Jara: Die 19-jährige Hebammenstudentin kann schon nach dem zweiten Semester die Erstversorgung im Ernstfall gewährleisten.

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Viele Menschen helfen

Leila: Leila litt jahrelang an einer schweren Geburtsfistel. Sie reiste quer durch Bangladesch, um sich behandeln zu lassen.

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Die Hoffnung auf eine zweite Chance

Merina: Die 22-jährige ehemalige Fistelpatientin hat die Hoffnung auf ein eigenes Kind noch nicht aufgegeben.

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Der Gewalt schutzlos ausgeliefert

Minara: Als 14-jährige Ehefrau konnte sie sich gegen die Aggressionen ihres Mannes und der Schwiegereltern kaum wehren.

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Eine starke Frau setzt sich ein

Raha: Die 47-jährige Aktivistin aus der Somali-Region in Äthiopien engagiert sich in ihrem Umfeld für werdende Mütter.

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Hoffnung trotz vieler gescheiterter Versuche

Shahla: Als das damals 15-jährige Mädchen 5 Tage in den Wehen lag, ahnte sie nicht, welche Folgen dies haben würde.

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Die grosse Verantwortung

Tigist: Die 23-jährige Hebamme leitet zusammen mit einer Kollegin ein Gesundheitszentrum in Äthiopien.

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Ein Unglück kommt selten allein

Umi: Die 21-jährige Witwe wurde von den Verwandten ihres Mannes aus dem Haus geworfen, obwohl sie schwanger war.

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Soziale Reintegration als grosse Hürde

Wobete: Für die damals 12-jährige Braut brachte die Ehe statt der erhofften Sicherheit einen langen Kampf um ihre Würde.

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Persönlicher Austausch für Jugendliche

Sathi: Nach dem Besuch eines Weiterbildungskurses für Gruppenleiterinnen, startet die 16-Jährige ihre eigene Jugendgruppe.

Alle Lebensgeschichten sind wahr. Die Fotos stimmen jedoch nicht immer mit den Frauen der Lebensgeschichten überein, da Einige von ihnen nicht fotografiert werden möchten.